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Die Richtlinien
der ICF

Der offizieller Wortlaut der ICF, der Internationalen Coaching Federation über das was Coaching ist:„Partnerschaftlicher und zum Nachdenken anregenden Prozess, der Menschen und Organisationen kreativ dabei unterstützt, ihr persönliches und professionelles Potential zu steigern."



Sie hat eine Reihe von Kernkompetenzen und Richtlinien definiert, die professionelle Coaches leiten sollen.

Die Kernkompetenzen der ICF

1. Ethische Richtlinien und Professionalität:
Einhaltung von ethischen Grundsätzen und professionellen Standards.

2. Coaching-Vertrag:
Klärung des Coaching-Prozesses und der Erwartungen mit Klienten.

3. Vertrauen und Intimität aufbauen:
Schaffen einer sicheren und unterstützenden Umgebung für den Klienten.

4. Aktives Zuhören:
Vollständiges Zuhören, um das Verständnis für den Klienten zu vertiefen.

5. Fragen stellen:
Offene, neugierige Fragen, die den Klienten zur Reflexion und Entdeckung anregen.

6. Einfühlungsvermögen zeigen:
Verständnis für die Gefühle und Perspektiven des Klienten.

7. Direktes Gespräch:
Klarheit und Direktheit in der Kommunikation, um Hindernisse zu überwinden.

8. Ziel- und Aktionsplanung:
Unterstützung des Klienten beim Setzen von Zielen und Entwicklung von Aktionsplänen.

9. Fortschritt verfolgen:
Begleitung des Klienten bei der Reflexion über Fortschritte und Anpassung von Zielen.

Richtlinien

Ethische Verantwortung:
Coaches müssen sich ethischen Grundsätzen verpflichten und die Vertraulichkeit der Klienten wahren.

Kompetenzentwicklung:
Kontinuierliche Weiterbildung und persönliche Entwicklung sind unerlässlich.
Respekt und Gleichbehandlung: Jeder Klient wird mit Respekt behandelt, unabhängig von Hintergrund oder Überzeugungen.

Diese Kernkompetenzen und Richtlinien bilden die Grundlage für effektives Coaching und die professionelle Praktik von Coaches weltweit.
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